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Vom Brüsseler Übereinkommen zur Brüssel-I-Verordnung: Neuerungen im europäischen Zivilprozessrecht1)1)Überarbeitete und aktualisierte Fassung eines Vortrages, den der Verfasser im Seminar für Europäisches Zivilverfahrensrecht im SS 2002 gehalten hat. Die Vortragsform wurde im Wesentlichen beibehalten, sie wurde um Diskussionsergebnisse vertieft und mit einem Anmerkungsapparat versehen. Der Beitrag ist meinem verehrten akademischen Lehrer und väterlichen Freund, em. o. Univ.-Prof. DDr. Dr. h.c.Franz Matscher, zum 75. Geburtstag im Jänner 2003 gewidmet.

Aufsätzea. Univ.-Prof. Dr. Norbert A. SchoiblJBl 2003, 149 Heft 3 v. 20.3.2003

Die Brüssel-I-Verordnung (EG) Nr 44/2001 hat ab März 2002 das Brüsseler Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen 1968 (EuGVÜ) weitestgehend abgelöst. Der Beitrag stellt die Reform des Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsrechts in Zivil- und Handelssachen detailliert vor und befasst sich schwerpunktmäßig mit den Neuerungen im Zuständigkeitsbereich und im Anerkennungs- und Vollstreckungsrecht und zeigt die Konsequenzen für die forensische Praxis.

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