vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Neue Aspekte im internationalen Verfahrensrecht durch den Beitritt Österreichs zum EuGVÜ

AufsätzeRA Mag. Dr. Dietmar Czernich und RAA Dr. Stefan TiefenthalerJBl 1998, 745 Heft 12 v. 20.12.1998

Am 1. 12. 1998 ist das Brüsseler Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen (EuGVÜ) für Österreich in Kraft getreten. Dieses wird zukünftig schrittweise (durch die Ratifikation in den weiteren Vertragsstaaten) das Übereinkommen von Lugano (LGVÜ) ersetzen. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die Unterschiede zwischen LGVÜ und EuGVÜ, deren Anwendungsabgrenzung und die neu eröffnete Möglichkeit eines Vorlageverfahrens an den EuGH.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!

Stichworte