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Umweltschutz durch internationale Organisationen.

BuchbesprechungenGerhard StadlerJBl 1989, 272 Heft 4 v. 1.4.1989

„Der Widerspruch zwischen der Territorialität der Staaten ... und der Internationalisierung der wichtigsten Umweltmedien .... enthält beträchtliches Konfliktpotential“ schreibt F. Zehetner im Österreichischen Handbuch für Völkerrecht ([1983] I 334). Die Unmöglichkeit, Umweltschutzprobleme durch Staatsgrenzen zu begrenzen, bedingt internationale Zusammenarbeit, und tatsächlich ist dieses junge Rechtsgebiet wahrscheinlich das erste, das von Anfang an international beeinflußt war; für das nationale Umweltrecht ist zwischenstaatliche Grundlagenarbeit inzwischen oft Ausgangspunkt, wie etwa das neue österr ChemikalienG und das SmogalarmG zeigen.

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