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Zwei Fragen der MRG-Novelle

AufsätzeUniv.-Ass. Dr. Norbert HanelJBl 1986, 162 Heft 5 und 6 v. 15.3.1986

I. Einleitung

Die vom Gesetzgeber aus dem Hut gezauberte1)1)Zur kurzen Genesis vgl Meinhart–Würth, ImmZ 1985, 445, 457. Novelle zum MRG (BGBl 559/1985; in der Folge Nov) wird der Rechtsanwendung noch einige Probleme aufzulösen geben, die wohl erst nach und nach erkennbar werden. Gleichsam auf den ersten Blick erwecken bereits jetzt manche Ergebnisse jener mittlerweile sprichwörtlichen2)2)Vgl die bei Iro, RdW 1986, 2 zitierte Formulierung eines erstinstanzlichen Urteils: „Bei der bekannt schlechten Qualität der modernen Gesetzgebung im Wohnungsrecht ...“. legistischen „Kunstfertigkeit“ des Mietrechtsgesetzgebers Aufmerksamkeit, von denen hier zwei näher behandelt werden sollen.

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