Die Beurteilung der Aktivierbarkeit selbst geschaffener immaterieller Vermögenswerte kann anspruchsvoll sein, insbesondere im Hinblick auf die Beurteilung des künftigen wirtschaftlichen Nutzens als Ansatzkriterium. Der Beitrag erläutert und diskutiert die relevanten Vorschriften des Standards IAS 38 i.V.m. weiteren Vorschriften zur Bewertung. Anhand eines Fallbeispiels wird die Thematik vertieft dargestellt und aufgezeigt, inwieweit Erkenntnisse aus kapitalwertorientierten Bewertungsverfahren, die im Rahmen des Projektcontrollings Anwendung finden können, auch Zwecken der externen Rechnungslegung dienen können.

