Die Sicherung von Zahlungsströmen aus erwarteten Transaktionen und die Abbildung der Sicherung im Wege des Cash-Flow-Hedge-Accounting ist häufig geübte betriebliche Praxis. Aber wie ist vorzugehen, wenn das Tochterunternehmen, bei dem die erwarteten Zahlungsströme anfallen, vorher veräußert wird?
Abstract aus Zeitschrift für Internationale Rechnungslegung bearbeitet von LexisNexis ARD Orac.

