Zusammenfassung: Die Autoren replizieren auf einen Beitrag von Heyd/Beyer (IRZ 1/2007, 53ff), in dem diese beschreiben, welche Folgen die Reform des Genossenschaftsgesetzes, die verpflichtende Anwendung der IFRS für kapitalmarktorientierte Konzerne, die Neukonzeption des IAS 32 und aktuelle Projekte zur Kapitalabgrenzung für die bilanzielle Eigenkapitalausstattung von Kreditgenossenschaften entfalten. Hauptaugenmerk legen sie dabei auf die Darstellung der Voraussetzungen für die Einstufung des Geschäftsguthabens von Genossenschaften als Eigenkapital und für die Ausweisung von Genussrechten als Eigenkapital.

