vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Freiheitsbeschränkung durch Medikamente – Erfahrungen der Bewohnervertretung

UbGHeimAufGRosalinde PimoniFamZ 2010, 280 - 281 Heft 5 v. 15.9.2010

Die Anwendung des HeimAufG auf medikamentöse Freiheitsbeschränkungen wurde lange Zeit kaum thematisiert und in der Praxis weitgehend ignoriert. Dass die Bewohnervertretungen zunehmend Augenmerk auf solche Fälle legen, hat dazu geführt, dass die Zahl der Meldungen medikamentöser Freiheitsbeschränkungen stark gestiegen und die fachliche Diskussion in Schwung gekommen ist.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!