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Die deutsche Unternehmergesellschaft als Alternative für österreichische Gründer

GesellschaftsrechtAufsatzProf. Dr. Christoph TeichmannGesRZ 2014, 285 - 294 Heft 5 v. 1.10.2014

Normen: dMoMiG; § 4a dGmbHG; § 5a dGmbHG; § 19 Abs 4 und Abs 5 dGmbHG; § 20 Abs 1 und Abs 2 dGmbHG; § 30 Abs 1 Satz 2 dGmbHG; § 15a dInsO; § 39 Abs 1 Z 5 dInsO; § 823 Abs 2 dBGB; § 4 Abs 3 GmbHG

Schlagwörter:

Deutschland; deutsche; GmbH; Reform; 2008; Österreich; Unternehmensgründer; EU-Mitgliedstaaten; verdeckte Sacheinlage; Limited; Wettbewerb der Rechtsordnungen; Unternehmergesellschaft; UG; haftungsbeschränkt; Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Bekämpfung von Missbräuchen; deutsches; Insolvenzrecht; Gläubigerschutz; Eigenkapitalersatz; Cash Pooling; gutgläubiger Erwerb; Gesellschaftsanteile; Verwaltungssitz; Ausland; notarielles; Musterprotokoll; Gesellschafterdarlehen; Gründung; Unternehmergesellschaften; empirische; Erhebung; Untersuchung; Briefkastengesellschaften; Geschäftstätigkeit; Würzburger Institut für Notarrecht; Wirtschaftskammer; Gründungsverhalten; österreichische; Geschäftsführer; Unternehmer; GmbH; Mindeststammkapital; Kapitalausstattung; Eintragungen; Staatsbürger; 2007 bis 2011; Österreicher; Gesellschaftsgründungen;

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