vorheriges Dokument
nächstes Dokument

OGH: Irreführende Werbung für Anlageprodukte

UnternehmensrechtWettbewerbsrechtMag. Julia Fragner, Wirtschaftsuniversität Wien; Mag. Matthias Schimka, Wirtschaftsuniversität WienGesRZ 2009, 63 Heft 2 v. 1.4.2009

Der OGH hatte sich in dieser Entscheidung mit Fragen betreffend irreführende Geschäftspraktiken der Meindl Bank und der Meindl Sucess iZm den von ihnen angestrengten Werbemaßnahmen für den Verkauf von Wertpapieren zu befassen. Der OGH legte fest, welche in Werbeprospekten enthaltenen Angaben in Hinkunft verboten sind, da sie als irreführend gelten.

OGH 20.1.2009, 4 Ob 188/08p

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!