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Gesellschaftsvertragliche Schieds- und Mediationsklauseln im Lichte der jüngsten Rechtsprechung des OGH

AufsätzeMag. Florian WünscherGES 2024, 284 Heft 6 v. 20.12.2024

Alternative Streitbeilegung erfreut sich (auch) im Gesellschaftsrecht durchaus hoher Beliebtheit. Der OGH hat mit zwei rezenten Entscheidungen allerdings die Anforderungen an gesellschaftsvertragliche Schieds- und Mediationsklauseln erhöht. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Judikate, analysiert sie und untersucht deren (mögliche) Auswirkungen für die Praxis.11Für krit Würdigungen von OGH 3.4.2024, 18 OCg 3/22y s bspw Koller, Zur (mangelnden) objektiven Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten bei Personengesellschaften – Anmerkung zu OGH 18 OCg 3/22y, ecolex 2024, 588 (594 ff); Trenker, Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten nach 18 OCg 3/22y, NZ 2024, 286 ff; Wedl, Neues zur Schiedsfähigkeit von gesellschaftsrechtlichen Beschlussmängelstreitigkeiten – Zugleich eine Besprechung von OGH 18 OCg 3/22y, RdW 2024, 457 ff; S.-F. Kraus, Keine objektive Schiedsfähigkeit von Beschlussmängelstreitigkeiten!?, Zak 2024, 227 ff; zu OGH 25.9.2023, 6 Ob 229/22b s Frauenberger-Pfeiler, Zu den Mindestanforderungen an obligatorische Mediationsklauseln, ecolex 2024, 382 ff.

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