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Unschuldsvermutung für Geschäftsführer bei Verletzung der Offenlegungspflicht

Gesellschaftsrecht JudikaturGeS 2011, 391 Heft 8 v. 10.10.2011

Die von einer Zwangsstrafenverfügung betroffenen Parteien - besonders wenn sie nicht anwaltlich vertreten sind - müssen nicht schon im Einspruch den lückenlosen und schlüssigen Nachweis eines sie an der Offenlegung hindernden unvorhersehbaren oder unabwendbaren Ereignisses erbringen. Dies schon in Hinblick auf den begrenzten Platz auf dem von der Justiz zur Verfügung gestellten Einspruchsformular.

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