vorheriges Dokument
nächstes Dokument

UFS: Zur Gebührenpflicht von Schuldverschreibungen

SteuerrechtFranz AlthuberGeS 2008, 370 Heft 9 v. 1.9.2008

Mit einer Schuldverschreibung wird nur die einseitige Erklärung des Anleiheschuldners beurkundet, für einen bestimmten Geldbetrag bestimmte Zinsen zu bezahlen. Diese Urkunde stellt keinen gebührenpflichtigen Kreditvertrag iSd § 33 TP 19 Abs 1 GebG dar. Aus dem bloßen Umstand, dass die Befreiungsvorschrift des § 15 Abs 3 GebG nicht anwendbar ist, darf nicht per se geschlossen werden, dass Gebührenpflicht besteht.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!