Zusammenfassung: In EAS 3130 hatte sich das BMF mit Fragen zu befassen betreffend die Zurechung und Besteuerung der Einkünfte von deutschen gewerblich tätigen Kapitalanlegern, die an einer, im Bereich der Vermögensverwaltung tätigen österreichischen GmbH & Co-KG (Immobilienholding-KG) beteiligt sind. Fragen stellten sich ua zur Rechnungslegungspflicht der inländischen vermögensverwaltenden KG und damit verbunden zur Gewinnermittlung der deutschen Anleger und zur Besteuerung des Wertzuwachses in Grund und Boden außerhalb der Spekulationsfrist.