Zusammenfassung: Der Autor nimmt eine einschlägige Entscheidung des BFH zum Anlass, um sich mit der bilanziellen Berücksichtigung der beim Erwerb von Anteilen an einer überschuldeten Kapitalgesellschaft getätigten Zuzahlungen des Verkäufers auseinander zu setzen. Dabei erläutert er die mögliche Ausweisung als Aufwandsrückstellung, Verbindlichkeitsrückstellung oder passive Rechnungsabgrenzung.
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