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Vorsorgevollmacht und gesetzliche Vertretung nach dem SWRÄG 2006

FamilienrechtMartin SchauerFamZ 2006, 148 - 153 Heft 3 v. 1.9.2006

Zusammenfassung: Der Autor beschreibt den Stellenwert des Subsidiaritätsprinzips im SWRÄG 2006 und die Anwendungsbereiche und Rechtsgrundlagen der Vorsorgevollmacht und des gesetzlichen Vertretungsrechts Familienangehöriger. In diesem Zusammenhang behandelt er auch die Frage, unter welchen Voraussetzungen dritte Personen auf die Rechtsgültigkeit und -verbindlichkeit der Vertretungslegitimation vertrauen dürfen.

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