Zusammenfassung: Die Autoren veranschaulichen am Beispiel des Rechtsanwalts, welche vorgaben erfüllt werden müssen, um die Verbindlichkeit einer Patientenverfügung zu gewährleisten. Dabei nehmen sie zur Belehrungspflicht und der Textverantwortlichkeit des Rechtsanwalts sowie zum Erfordernis von Gleichschriften oder Beglaubigungen Stellung. Erwägungen zur Vorgangsweise bei Zweifeln an der Einsichtsfähigkeit des Patienten runden den Beitrag schließlich ab.