Zusammenfassung: Der Autor beschreibt den sachlichen Regelungsgehalt eines Entwurfs für eine sogenannte "Lauterkeits-Richtlinie", wobei er insbesonders die normierte Generalregelung sowie irreführende und aggressive Geschäftshandlungen eingehend erläutert. Weiters nimmt Handig Stellung zum Grundsatz der wechselseitigen Anrechnung und beurteilt den Harmonisierungsgrad der Richtlinie. Eine vergleichende Gegenüberstellung zur Irreführungs-Richtlinie rundet den Beitrag ab.