Stichworte wie „Sustainable Finance“, „Greenwashing“ und „ESG“ zirkulieren in der Finanzwelt immer häufiger. Wie kann ein Anleger die Treibhausgasemissionen, den Wasserverbrauch oder die Biodiversität beeinflussen und damit die Umwelt schützen? Ganz einfach – indem man sich von einer Investition in nicht nachhaltige Unternehmen enthält und eine Nachhaltigkeitspräferenz der Entscheidung zugrunde legt, die laut der Delegierten Verordnung (EU) 2021/1253 zu einem wesentlichen Faktor bei der Portfolioberatung geworden ist.

