Die Wirtschaft stellt sich zunehmend international auf. Damit einher geht auch eine Internationalisierung der Arbeitsbeziehungen. Der Trend ist nicht von dem der Digitalisierung zu trennen. Selbst die Betreuung und Überwachung von Produktionsmaschinen kann theoretisch digital von jedem Ort der Welt erfolgen. Zudem ermöglicht die Digitalisierung letztlich eine beliebige Zerlegung von Arbeitsschritten und deren Verteilung auf verschiedene Auftragnehmer aus einer potenziell unbegrenzten Menge von Anbietern, wenn diese nicht mehr in den Betrieb kommen müssen, sondern von jedem Ort der Welt agieren können. Einigen der sich daraus ergebenden Probleme soll vorliegend nachgegangen werden, um am Ende Lösungsvorschläge daraus zu entwickeln.