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Die Zusammenrechnung unterbrochener Arbeitsverträge - kein Problem der Kettenarbeitsvertragsjudikatur

AbhandlungenReinhard ReschDRdA 2009, 387 Heft 5 v. 1.10.2009

Wird ein Arbeitsvertrag beendet und nach einer Unterbrechung neuerlich zum bisherigen Arbeitgeber (AG) fortgesetzt, stellt sich die Frage, ob für dienstzeitabhängige Ansprüche (insb Abfertigung, Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall) von einem durchgehenden Arbeitsvertrag auszugehen ist. Der OGH löst diese Frage in stRspr anhand der Judikatur zur Zulässigkeit von Kettenarbeitsverträgen. Dieser auch zuletzt wieder bemühte1)1)Zugleich auch eine Besprechung der aktuellen E des OGH vom 10.4.2008, 9 ObA 136/07a, abgedruckt in diesem Heft, DRdA 2009, S 424 ff. Begründungsansatz erscheint zu wenig differenziert.

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