Mit diesem Beitrag soll die "Lebenswirklichkeit" der Kündigungsanfechtung wegen Sozialwidrigkeit selbstreflexiv dargestellt werden: Wie die Arbeiterkammer (AK) mit ihrem diesbezüglichen Vertretungsauftrag umgeht, wie sie den Verfahrensverlauf vor Gericht erlebt, und welche rechtspolitischen Schlussfolgerungen daraus gewonnen werden.