Wien. Vor den Wahlen gingen die Wogen in diversen Internetforen und Social-Media-Kanälen hoch. Vielfach beließen es User nicht beim bloßen Fachsimpeln: Beleidigende, herabsetzende und hasserfüllte Kommentare waren keine Seltenheit. Immer wieder stoßen sich Unternehmen an politischen Postings ihrer Mitarbeiter. Aber können Arbeitgeber die Verbreitung politischer Ansichten überhaupt verhindern und Konsequenzen ziehen, wenn aus ihrer Sicht rote Linien überschritten werden?

