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Oberster Gerichtshof gibt Hirn nicht zurück

RechtspanoramaPhilipp AichingerDie Presse - Recht 2018/196Die Presse - Recht 2018, 13 Heft 23 v. 4.6.2018

Wien. Es ist ein eher ungewöhnlicher Fall, der kürzlich vor dem Obersten Gerichtshof (OGH) landete. Ein Mann verlangte von einer Universität die Herausgabe des Gehirns und etwaiger weiterer Leichenteile seiner Frau. Als Eventualbegehren begehrte er, alle "Störungen am Hirn" zu unterlassen.

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