Kartellgericht beurteilte Makitas Vorgehen als vertikale Preisabsprache
Wien. Makita Werkzeug wird zur Kasse gebeten. Das Unternehmen, das Elektrowerkzeuge fertigt und seinen Sitz in Wien hat, muss eine Geldbuße von insgesamt 1.560.000 Euro bezahlen. Das entschied das Kartellgericht auf Antrag der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB). Der Beschluss (26 Kt 11/16) wurde gestern in der Ediktsdatei veröffentlicht.

