Auf Klagsdrohungen folgen versöhnlichere Töne.
Wien. Die Einstellung des Erste-Bank-Onlinebrokers Brokerjet artete – wie berichtet – für viele Kunden, die dort Wertpapierdepots besaßen, zur Nervenprobe aus. Monatelange Wartezeiten, bis die Papiere auf Depots bei anderen Anbietern übertragen wurden, eingeschränkte Verfügungsmöglichkeiten und nicht zuletzt die Übertragungsspesen, die den Kunden trotz alldem in Rechnung gestellt wurden, sorgten für Ärger.

