Wenn Hauslose anonym verkauft werden, eignen sie sich ideal zur Geldwäsche.
WIEN (kom). Noch nie war Geldwäsche so einfach wie in diesem – natürlich frei erfundenen – Fall: Jemand sitzt auf einem größeren Betrag schwarz verdienten Geldes. Er kauft bei einer der in Mode gekommenen Hausverlosungen alle Lose – und bekommt scheinbar zum Preis von nur einem Los in Höhe von 99 Euro ein Haus. Schon ist das Vermögen sauber.

