Die Kreditfinanzierung von Wohnimmobilien, also Wohnungen und Häusern von Privaten, war in den vergangenen Jahren immer wieder Thema – und sie wird es weiterhin bleiben. Die sogenannte KIM-Verordnung, durch die den Banken strenge Regeln für die Vergabe derartiger Kredite auferlegt wurden, läuft zwar im Juni aus, am Mittwoch hat sich aber das zuständige Gremium, das Finanzmarktstabilitätsgremium (FMSG), erneut mit den Vorgaben für Wohnkredite auseinandergesetzt. In einer Aussendung hielt das FMSG am Mittwochnachmittag fest, dass „die nachhaltige Kreditvergabe für die Stabilität des Finanzmarkts essenziell“ sei – und es habe daher „Begleitmaßnahmen beschlossen bzw. befürwortet“.

