Eine 162,5 Meter lange Luxusyacht mit eigenem Kino, einer Disco, vier Motorbooten, aufschiebbarem Dach und gleich zwei Hubschrauberlandeplätzen – was die Hamburger Werft Blohm & Voss angeblich unter dem Codenamen „Olympic Size Pool“ in der Mitte der 2000er-Jahre erschuf, war die damals längste Privatyacht der Welt. Geschätzte Kosten: etwa 300 bis 800 Millionen Euro. Bald wurde enthüllt, dass hinter dem Auftrag der russische Oligarch Roman Abramowitsch stand.

