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Wie Simplon aus der Krise fahren will

WirtschaftRegina BrucknerDer Standard 2025/2604592Der Standard 2025, 15 Heft 14 v. 3.4.2025

Der Vorarlberger Fahrradhersteller Simplon meldete im vorigen Herbst Insolvenz in Eigenverwaltung an. Der Großteil der Passiva von 39,3 Millionen Euro entfiel mit 36,1 Millionen auf Banken. Mit SOL Capital Management übernahm ein österreichischer Finanzinvestor, auch der neue Geschäftsführer Christoph Mannel stieg ein.

STANDARD: Sie sind seit Mitte Jänner im Amt. Was muss Simplon ändern?

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