An der Fassade des Hauses im Herzen Wiens prangt der „Meinl-Mohr“ in voller Größe. Im Meinl am Graben blieb vom einstigen Markenzeichen des Edelgreißlers nur sein Fez als traditionelle Kopfbedeckung. Völlig überzogen sei die Aufregung um die Kunstfigur gewesen, sinniert Udo Kaubek. Der Meinl-Chef deutet eine mögliche Rückkehr des umstrittenen Logos an. „Lassen Sie sich überraschen.“

