Nach nur wenigen Minuten im Zug von Oslo nach Gjøvik wandelt sich die Landschaft von städtischen Bauten mit Glasfassaden hin zu weitläufiger Natur, die nur von bunten Häusern durchbrochen wird. 14 Stationen sind es vom Stadtzentrum aus, bis sich – vom gelegentlichen Fahrgast unbemerkt – etwas Grundlegendes ändert. Ab der kleinen Ortschaft Roa bis zur 67 Kilometer nördlicheren Endstation in Gjøvik gibt es nämlich keine Lichtsignale und keine alten Häuschen mehr in den Stationen, in denen Fahrdienstleister Züge losschicken und Weichen stellen.

