Innsbruck – Russische und belarussische Staatsbürger haben in den vergangenen zehn Jahren mehr als 25 Liegenschaften in Tirol erworben. Da es sich um Angehörige aus Drittstaaten handelt, muss der Kauf vorab behördlich genehmigt und dabei ein ausreichendes öffentliches Interesse nachgewiesen werden. Ob ein solches bei den 23 Käufern auch tatsächlich vorlag, stellen die Tiroler Neos einmal mehr infrage.

