Wenn er einmal da ist, geht er nicht mehr weg. Selbst wenn Plastikmüll aus der Umwelt eingesammelt und recycelt wird, klappt das nur bei einem gewissen Teil und auch nur für ein paar Zyklen. Danach muss er verbrannt werden, was wiederum viel CO₂ ausstößt. „Deswegen müssen wir die Primärproduktion von Plastik auf ein absolutes Minimum reduzieren“, mahnt die Meeresbiologin Melanie Bergmann vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven.

