Im österreichischen Diesel-Strafverfahren gegen Volkswagen ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat das Verfahren vorige Woche zwar eingestellt. Die Geschädigten beantragen nicht nur die Fortführung des Verfahrens, sondern verlangen auch eine sachliche Begründung, kündigte Klägeranwalt Severin Hammer namens der rund 6600 beim Konsumentenschutzverband Cobin Claims versammelten Geschädigten an.

