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Industrie wird zum Sorgenkind des Arbeitsmarktservice

WirtschaftDer Standard 2024/2525952Der Standard 2024, 15 Heft 45 v. 5.11.2024

Wien – Die Rezession frisst sich in den Arbeitsmarkt. Ende Oktober waren 372.000 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) arbeitssuchend oder in Schulung gemeldet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg deren Zahl um knapp zehn Prozent, das sind rund 33.000 Personen mehr. AMS-Chef Johannes Kopf bezeichnet die Industrie inzwischen als „Sorgenkind“.

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