Schulden, Tod, Scheidung: Von diesen alltäglichen Faktoren – international als die „drei Ds“ („debt, death and divorce“) geläufig – lebt der Kunsthandel wie kaum eine andere Branche. Sobald Kunstwerke im Spiel sind, kommen sie in 99 Prozent dieser Fälle auf den Markt. Schließlich müssen Verbindlichkeiten bedient, finanzielle Engpässe überbrückt oder Nachlässe unter Erben aufgeteilt werden.

