Wärmepumpen funktionieren nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks. Sie sollen maßgeblich bei der Senkung des heimischen CO₂-Ausstoßes helfen. Denn herkömmliche Heizungssysteme in privaten Haushalten werden zu einem Löwenanteil noch mit fossilen Energieträgern betrieben. Damit verursachen sie rund zehn Prozent der europaweiten CO₂-Emissionen. Das zukünftige Beheizen der eigenen vier Wände wird also zu einem Schlüsselsektor für die Dekarbonisierung. Keine Energiewende ohne Wärmewende, so die Devise.

