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„Böswillige Insider“ verursachen größte Schäden

WirtschaftAndreas DanzerDer Standard 2024/2485151Der Standard 2024, 11 Heft 31 v. 31.7.2024

Darüber sprechen wollen die wenigsten. Großen Unternehmen bleibt zwar oft nichts anderes übrig, mehr als das Nötigste sagen sie trotzdem nicht. Die Angst, dass Kunden und Geschäftspartner ihnen das Vertrauen entziehen, ist zu groß. Doch wirklich gefeit ist vor einem erfolgreichen Cyberangriff heutzutage niemand mehr – auch nicht die Größten der Branche. Im Jänner etwa wurde bekannt, dass sich russische Hacker Zugang zu den E-Mail-Konten hochrangiger Microsoft-Manager verschafft hatten. Die Angriffe wogen schwerer und dauerten länger als ursprünglich angenommen.

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