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Sanfter Tourismus ist in letzter Konsequenz brutal

WirtschaftGünther StroblDer Standard 2024/2479673Der Standard 2024, 15 Heft 29 v. 17.7.2024

Es wird wieder deutlich mehr und öfter gereist als zuletzt. Nach dem Corona-bedingten Einbruch werden die weltweiten Touristenzahlen heuer das Vor-Pandemie-Niveau erreichen und schon nächstes Jahr toppen, schätzt die Welttourismusorganisation UN Tourism. Während Europa im Zentrum der Reiseaktivität steht, liegen China und andere asiatische Staaten noch zurück. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis auch diese Märkte wieder anspringen – mit allen Konsequenzen für ein gedeihliches Miteinander von Gästen und Einheimischen.

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