Rechnungshof: Es wurde zu wenig hingeschaut, finanzielle Limits fehlten
Wien – Bald jährt es sich zum zweiten Mal, dass der größte Landesenergieversorger Österreichs, Wien Energie, unter der Last von Nachschussverpflichtungen wegen eingegangener Termingeschäfte beinahe zusammengebrochen wäre. Nun liegt der Bericht des Rechnungshofs zur Causa vor – und er stellt vor allem der Muttergesellschaft, den Wiener Stadtwerken, ein schlechtes Zeugnis aus.

