The kids are not all right“: Mit diesen Worten kommentierte Ilkim Erdost, Bereichsleiterin für Bildung der Arbeiterkammer (AK) Wien, die Ergebnisse des Jugendmonitors 2024. Im Auftrag der AK Wien hat sich das Forschungsinstitut Foresight angesehen, wie sich die Folgen der Teuerung besonders auf junge Menschen auswirken. Das Ergebnis: Die Teuerung trifft zwar alle – aber nicht alle im selben Ausmaß. Innerhalb der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen tun sich Gräben auf, wenn es darum geht, wie soziale Ungleichheit den Alltag samt Freizeitgestaltung, die psychische Gesundheit, die Wohnsituation und auch die Bildungschancen der jungen Menschen beeinflusst.

