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Erbschaftssteuer könnte Staat 3,9 Milliarden bringen

WirtschaftBettina PflugerDer Standard 2024/2474899Der Standard 2024, 13 Heft 28 v. 8.7.2024

Wer erbt, hat meist Grund zur Freude – kommt er doch in Besitz von etwas, das er zuvor nicht besessen hat. Und das steuerfrei. Denn seit 2008 gibt es in Österreich keine Erbschafts- und Schenkungssteuer mehr. Dem Staat entgeht damit aber Geld, das immer dringender gebraucht wird. Österreich muss von der EU vorgeschrieben von 2025 bis 2028 jährlich 2,6 Milliarden Euro einsparen. Der Betrag erhöht sich pro Jahr, Ende 2028 soll um 11,6 Milliarden Euro weniger ausgegeben worden sein.

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