Der Verdacht der österreichischen Wettbewerbshüter, das größte Bierunternehmen Österreichs, die Brau Union, betreibe Marktmissbrauch, wird nun zu einem Fall fürs Gericht. Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hat dem Kartellgericht am Freitag einen Geldbußenantrag übermittelt, wie sie Dienstagfrüh in einer Aussendung bekanntgab. Zudem sollen Verstöße gegen das Missbrauchs- und Kartellverbot abgestellt werden. Mit solchen Anträgen werden die Unterlagen zum jeweiligen Fall mitgeschickt.

