Ungeachtet der jüngst aufgeflammten Diskussion um das Aus für das Verbrenner-Aus will die Verbund-Tochter Smatrics am Plan festhalten, das Netz an Schnellladestationen deutlich engmaschiger zu knüpfen. Statt alle 50 Kilometer soll allen E-Auto-Fahrern und -Fahrerinnen in Österreich bis zum Jahr 2030 alle 40 Kilometer eine Schnelllademöglichkeit zur Verfügung stehen. Damit, so die Überlegung, werde die Attraktivität der E-Mobilität weiter steigen. Und gemäß der 2021 von der Bundesregierung beschlossenen Ladesäulenverordnung soll nun auch bei der Aufrüstung von High-Power-Ladesäulen auf Kartenzahlung im übertragenen Sinn Gas gegeben werden.

