Methanausstoß bei Rindern laut Nutztierexperte weniger klimaschädlich als angenommen
Klagenfurt – Wie groß der Beitrag der heimischen Rinderwirtschaft zur Klimaerwärmung ist, hat die Landwirtschaftskammer Kärnten am Montag in Klagenfurt klarzustellen versucht.
Präsident Siegfried Huber und Nutztierexperte Stefan Hörtenhuber von der Universität für Bodenkultur sehen in Kärntens Rinderbauern gar die „Klimaschutz-Europameister“. Besonders die Klimawirkung des Treibhausgases Methan soll in Österreich weit geringer sein als bisher angenommen.