Sowohl das österreichische Außenwirtschaftsgesetz 2011 als auch die neue Dual-Use-Verordnung der EU verlangen von exportierenden Unternehmen Kontrollmaßnahmen bei der Ausfuhr sanktionierter Güter. Hinzu kommt die extraterritoriale Wirkung der US-Exportkontrollgesetze, die österreichischen Unternehmen weitere Compliance-Anforderungen aufbürden. Was braucht es, um alle rechtlichen Ansprüche zu erfüllen und dabei die unternehmerische Handlungsfähigkeit nicht einzubüßen?

