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Emissionen aus landwirtschaftlichen Kompostieranlagen und ihre Beurteilung am Beispiel NÖ*)*)Der Aufsatz beruht auf einem Referat, das der Verfasser anlässlich eines vom Institut für Land-, Umwelt- und Energietechnik der Universität für Bodenkultur Wien im Auftrage der nö Landesregierung veranstalteten Fortbildungsseminars für nichtamtliche Sachverständige am 30. 9. 1997 in Großram gehalten hat.

AufsätzeWolfgang Wesselybbl 1999, 217 Heft 6 v. 15.12.1999

Eine stetige Intensivierung landwirtschaftlicher Nutztierhaltung bzw eine Konzentra­tion derselben auf wenige Großbetriebe (Stichwort: Massentierhaltung) aber auch ein nicht zu übersehender Trend zu - für viele Betriebe überlebensnotwendigen, aber immissionsträchtigen - das eigentliche landwirtschaftliche Betätigungsfeld überschreitenden Aktivitäten (wie insbesondere der Betrieb landwirtschaftlicher Kompostieranlagen) ruft - nicht zuletzt aufgrund eines verstärkten Umwelt- und Gesundheitsbewusstseins - zunehmend massive Widerstände insbesondere betroffener Bevölkerung gegen die Ansiedlung, Errichtung oder Erweiterung solcher Betriebe hervor.

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