vorheriges Dokument
nächstes Dokument

Keine generelle Annahme einer konzernweiten sozialen Gestaltungspflicht

Aus der aktuellen RechtsprechungArbeitsrechtBearb. v. Dr. Edith Marhold-Weinmeier, Richterin am BG GleisdorfASoK 2010, 79 - 80 Heft 2 v. 1.2.2010

§ 105 Abs 3 Z 2 ArbVG

Der OGH hatte sich in dieser Entscheidung mit der Frage zu befassen, ob ein Arbeitgeber dahingehend verpflichtet sein kann, einen Arbeitnehmer infolge des Wegfalls seines Arbeitplatzes innerhalb des Konzerns weiterzubeschäftigen. Das Höchstgericht äußerte sich ua dahingehend, ob eine konzernweite soziale Gestaltungspflicht des Arbeitgebers generell angenommen werden kann.

Sie möchten den gesamten Inhalt lesen?

Melden Sie sich bei Lexis 360® an.
Anmelden

Sie haben noch keinen Zugang?
Testen Sie Lexis 360® zwei Wochen kostenlos!
Jetzt testen!