Seit Mitte März stellt die Österreichische Gesundheitskasse als neues Service auf der Plattform WEBEKU (WEB-BE-Kunden-Portal) Dienstgebern und deren Bevollmächtigten die Möglichkeit zur Verfügung, die Historie und den Bearbeitungsstatus ihrer zwischenstaatlichen Anträge abzufragen. Bei Anträgen, die nicht zeitnah verarbeitet werden können, kann die Begründung für die Verzögerung abgefragt werden. Folgende Anwendungsfälle werden unterstützt: "Entsendung EU/EWR und bilateral" sowie die "Koordinierung von Kollisionsfällen". In der USP-Administration müssen dazu die Verfahrensrechte "Zwischenstaatliches" oder "ZwischenstaatlichesAlsBevollmaechtigter" aktiviert werden.